Freitag, 20. November 2009

Inas Nacht - Zwischen Faszination und Ekel

Jedes Kind weiß, es können schreckliche Dinge geschehen, wenn man unbedarft herumzappt und dabei zufällig auf das trifft, was das Fernsehen als Unterhaltung bezeichnet. Musikantenstadlabende im Ersten zu treffen, kann dabei durchaus noch als das kleinste Übel bezeichnet werden.
Der gestrige Abend begann mit einem noch recht interessanten Bericht über Schiller im ZDF theaterkanal, gefolgt von einer sinnlosen Reportage über einkaufende Pärchen bei "Frau TV" im WDR. Nach halbherzigen rumgezappe traf ich auf das letzte Drittel "Harald Schmidt", der sich nach einer Reihe flacher Witze entblödete, mit seinem Gast, diesmal in Gestalt der Schauspielerin Anne Tismer, etwas, was wohl Improvisationstheater sein sollte, auszuprobieren. Schmidt kroch als Arschschmerzige Ameise auf dem Boden herum und Tismer improvisierte, halb lesend, Schwachsinn. Ein Stück, dass sie demnächst (ab Februar) im Prater der Volksbühne (Berlin) zum Besten geben wird. So, wie ich es verstand, hat sie es selbst geschrieben. Sie hätte es bleiben lassen sollen. Ich weiß nicht, wer sowas auf einer Bühne sehen will. Es geht mir nicht um Ästhetik, Moral oder Kleingeistigkeit. Das, was man bei Schmidt zu sehen bekam, war einfach absoluter Müll, Schund, beliebige Scheiße. Natürlich sind Bühnen auch da, um zu experimentieren; man muss nicht den Faust jedes Jahr neu erfinden oder zum millionsten Mal Beckett spielen und kahle, weiße Bühnenbilder mit grau gekleideten Schauspielern, möglichst androgyn, die monoton irgendeinen Klassiker runterprasseln lassen, nur, um nicht gewöhnlich zu wirken, ja, all das braucht es auch nicht. Aber was es noch weniger braucht, ist ein Stück vom Charme einer im Toaster vergessenen Scheibe Brot. Die einzige Würze besteht aus dem verschwenderischen Gebrauch vorpubertärer Fäkal-Lyrik, einem dilettantisch bekritzeltem Pappkarton und von Waldorfkindern gestrickten, bunten Wollschlangen, die Ameisenkacke, oder Wahlweise Sauce symbolisieren sollen. Wahrscheinlich aber, und davon gehe ich aus, war dies hohe Kunst, zeitgenössisches Theater, sich bewegend auf einer Metaebene, die für mich nicht wahrnehmbar ist. Es wird so ein wie immer: Ich habe es einfach nicht verstanden; bin gefangen in meiner selbstverschuldeten Unmündigkeit - Bin es in diesem Fall jedoch gerne.
Dann geschah etwas, was mich traumatisierte. Ich landete im NDR bei "Inas Nacht". Ina Müller, die eine Hälfte des nicht mehr existierenden Musik-Kabarett Duos "Queen Bee", hat eine eigene Late-Show. Vom ersten Moment an war ich gefangen in einem Gefühl von Faszination und Ekel - und das sollte bis zum Ende so bleiben. Gäste der Sendung waren Jan Josef Liefers, Ingrid van Bergen und Element of Crime. Ina Müllers Show spielt in einer Kneipe, vor der ein Shanty-Chor steht, der mit dem grandiosen Repertoire von zwei Liedern das Geschehen in der Kneipe kommentiert. An Sich eine nette Idee, ich fühlte mich zuerst erinnert an den legendären Film "Underground" von Emir Kusturica, in dem ständig eine Blaskapelle spielt und mitläuft. Und es hätte auch im NDR alles so nett werden können, wäre da nicht Frau Müller, die Frau mit dem eingebauten Verstärker im Brustkorb, den kein Tontechniker runterzuregeln vermag. Sie ist laut, sehr laut - selbst, wenn man den Ton reduziert auf ein Minimum, das selbst "Marianne und Michael" erträglich macht, wirkt sie noch unerträglich penetrant. Allein ich vermochte nicht umzuschalten, konnte nicht wegschauen, hatte die ganze Zeit das Gefühl, Zeugin eines schrecklichen Unfalls zu sein, der an Grausamkeit kaum zu übertreffen ist, von dem ich mich jedoch nicht abwenden kann. Schon kam der erste Gast, Jan Josef Liefers, der nicht ein einziges Mal die Chance bekam eine begonnene Erzählstrecke, die länger als zwanzig Sekunden dauerte, zu vollenden, da er ständig vom karnevalesken Shanty-Chor und einer ignoranten, selbstverliebten Ina Müller unterbrochen wurde. Dann, ein kurzer Lichtblick, der Auftritt von Element of Crime, mit einem gewohnt wortkargen Sven Regener, bei dessen Auftritt der Tontechniker es tatsächlich schaffte die mitsingende Ina Müller auf ein Niveau zu regeln, dass man als Hintergrundrauschen bezeichnen könnte, womit die Sache in die Nähe des Erträglichen rutschte. Als nächster Gast kam Ingrid van Bergen, bei der es thematisch um Meerschweinchen, Dope und Pornos ging, was eher Frau Müllers Gebiet zu sein scheint, da die nun nochmal richtig aufblühte und, erheitert von ihrer eigenen Vorstellungskraft, ihr Bier vor lachen rumprustete, was vom mittlerweile sehr deplaziert wirkenden Jan Josef Liefers mit einem dezenten "Na Du bist aber leicht zu erheitern." kommentiert wurde. Dann nochmal Element of Crime, als Wiedergutmachung nehme ich an, und dann: Ende.
Grundgütiger!
Ich dachte, sowas Sinnfreies gibt es nur bei Privatsendern?

Ich bin durch.

Gehabt Euch wohl
Eure
FrauJ

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Autos im Winter

Was wie der Titel einer Co-Produktion von Nicholas Sparks und MotorBILD klingt, ist letztlich nur eine weitere Überschrift zu einem weiteren Drama. Der nicht annähernd sibirische Wintereinbruch zwingt bereits jetzt mein Auto in die Knie. Wiedermal streikt ein Rücklicht und ich bekomme JEDES MAL einen gewischt, wenn ich aussteige. Die Scheibenwischanlage bräuchte eine neue Füllung mit irgendeinem WinterklarZeugs und der Auspuff röhrt. Erster Rost frisst sich seelenruhig in die neue Delle (und damit meine ich diese Riesenbeule, die die ganze Schiebetür deformiert) rechts und mein Bremsweg sagt mir, dass ich vielleicht doch neue Winterreifen brauche.
Ich mag den Winter, aber ich hasse dieses Auto.

Sonntag, 6. September 2009

... und die Moral von der Geschicht'.

Irgendwie weiß man ja nie, ob man das Richtige tut - oft nichtmal hinterher. Ich weiß nicht, ob es sich wirklich so verhält, dass man am Ende seines Lebens alles nochmal sieht und 'bewerten' kann. Sollte dem so sein, empfände ich dies als höchst unbefriedigende Einrichtung, da man dann auch nichts mehr zu ändern vermag. Diesem Konzept den 'Rückschau' könnte man, so es nicht zur Qual werden soll, allein eine, den Stoikern entlehnte, emotionale Haltung entgegensetzen. Man müsste also in der Lage sein Geschehenes emotionslos und relativ wertfrei zu betrachten, quasi neutral.
Es nützte, ohne Frage, sicher dem eigenen Leben viel eher, nähme man öfter diese Position ein und ließe sich nicht zu sehr von Emotionen leiten. Aber hier liegt ein dunkles Tal zwischen normativer und deskriptiver Ethik. Ausnahmslos jedem Handeln liegen natürlich moralische Prinzipien zu Grunde, die, meiner Meinung nach, wohl eher im Bereich der speziellen Ethik anzusiedeln sind - und allgemeine Ethik funktioniert auch immer nur innerhalb der gesellschaftlichen Grenzen, die ich ihr stecke, aber das ist ein anderes Fass. Wo war ich? Ach ja: Kant. Kant und sein kategorischer Imperativ. An sich nichts Dramatisches, nur sehr kryptisch verpackt. Im Weitesten geht es ja lediglich darum stets nur so zu handeln, dass das eigene Handeln auch die Grundlage des Handelns der Anderen sein könnte. Eine nette Idee, durchaus löblich, so man sich vornimmt, so durchs Leben zu gehen. Nur impliziert eben jene Aufforderung auch, es gäbe soetwas wie 'ethische Gesetze', die unabhängig gesellschaftlicher Systeme funktionieren - eine übergeordnete, nicht subjektive, sondern objektive Ethik, die Grundlage allen Handelns sein könnte. Da sind wir nun also im Bereich der normativen Ethik und somit bei dem, was Grundlage meines Handelns sein sollte. Behauptete ich mir gelänge dies auch nur ansatzweise, müsste meine Nase spontan auf eine Mindestlänge von 6 Metern wachsen, denn das, was letztlich mein Handeln bestimmt, ist weitaus weniger ehrvoll. Auch wenn ich mich nicht direkt in jede aufkeimende Emotion werfe, und dadurch spontan und unreflektiert agiere, so nutze ich die Zeit der Reflektion doch oft nur, um den Sprungturm zum 5-Meter-Brett hinaufzusteigen und von dort, nun zwar mit Distanz, zeitlich, als auch emotional, auf dieses Gefühlsbecken zu blicken, dann aber dennoch beherzt hineinzuspringen. Oft durchschwimme ich das Ganze nur kurz und verlasse, triefnass und ärgerlich (nie ist Warmbadetag, wenn ich springe!) das Becken. Manchmal jedoch denke ich nach ein paar Zügen: "Ach, was soll's? Schwimm' ich halt nicht mehr." Und die aktive Entscheidung zur Passivität lässt mich untergehen in meiner eigenen, stinkenden, emotionalen Brühe. Glücklicher Weise stehen am Beckenrand einige Rettungsschwimmer, die mich dann gekonnt aus der Sicke ziehen. Aber: sollte ich mich immer auf diese Retter verlassen? Warum schaffe ich es nicht, einfach mal NICHT zu springen? Von Oben gucken, ok. Ich könnte es doch dabei belassen zu sagen: "...heute ist die Sicke grün. Ein anderes Mal vielleicht grau, schwarz oder braun." Ich finde es nicht unästhetisch, dass ich mich willentlich wissentlich solchen Emotionen hingebe - es gibt auch eine Ästhetik des 'Hässlichen'. Aber es ist so meilenweit entfernt von einem 'Richtigen' Handeln.
Ungeachtet der Tatsache, dass ich es als sehr müßig, wenn nicht als nahezu unmöglich empfinde, etwas wie ein allgemeingültiges, ethisches Prinzip oder Gesetz, wie auch immer man das nennen mag, zu formulieren. Immer wieder rutscht man, oder vielmehr ich, dabei in den Bereich der speziellen Ethik, wo es nicht um die eine, richtige Lösung geht, sondern um die angemessenere verschiedener Handlungsalternativen, die sich in ihrer Fehlerhaftigkeit an etwas orientieren, was man als Optimum bezeichnen könnte, also das, worum es hier die ganze Zeit geht, nämlich daran, wie ausnahmslos jeder handeln sollte.
Was wollte ich eigentlich sagen? ... hmm. Ich vermute es ging darum, dass ich, trotz Wissens um den kategorischen Imperativ, nicht in der Lage bin, ethisch korrekt zu handeln - und das wissentlich willentlich. So wird wohl aus selbstverschuldeter Unmündigkeit, eine Selbsterwählte.

Kopf hoch, Schultern runter, lächeln.

à bientôt
Ihre FrauJ

Samstag, 5. September 2009

Vergessen

Ich vergesse viel, wer mich kennt, weiß das. Wahrscheinlich ist die Summe dessen, was ich vergesse, größer als die Summe dessen, was ich erinnere. Ungnädiger Weise verhält es sich so, dass das, was ich vergesse, oft durchaus wichtig ist und das, was ich erinnere, viel besser geeignet wäre zu vergessen. Leider ist mein Vergessen einem, von mir nicht steuerbaren, Mechanismus unterworfen und versuche ich gezielt Dinge zu vergessen, fräsen sie sich nur immer formstabiler in mein Hirn.
Dinge, die ich problemlos vergesse sind wichtige Termine, Namen und Geburtstage ( ,die man durchaus auch unter 'wichtige Termine' hätte stellen können).
Dass ich meinen eigenen Geburtstag vergesse, empfinde ich alljährlich als angemessene Strafe und kosmischen Ausgleich für das Vergessen von Fremdgeburtstagen, wobei hier Fremdgeburtstage übersetzungsgleich mit Freundgeburtstagen sind.
Meine Mutter lernte bereits daraus und ruft mich mittlerweile immer einen Tag vor ihrem Geburtstag an, um mir mitzuteilen, dass sie am darauf folgenden Tag Geburtstag hat - was dieses Jahr zum ersten Mal nichts brachte, da ich erstmals erfolgreich, trotz mütterlicher Erinnerung, ihren Geburtstag vergaß. Doch sie war nachsichtig, danke.
Auch Freundin J. erhielt dieses Jahr erst gute 1,5 Monate später einen Geburtstagsgruß - auch sie sah es mir nach.
Bei einem so eben erhaltenen, unerwarteten Anruf gratulierte ich dem Anrufer B. gute vier Monate später - und er mir gute sieben Monate später #Ausgleich

Und da gibt es noch einen, der erst vor drei Tagen Geburtstag hatte, und den ich, schändlicher Weise, auch vergaß. Lieber P., alles Gute. Ich bin Dir noch einen Besuch schuldig, den ich gerne demnächst einlösen würde. Und ich danke Dir für Deine Geduld mit der chaotischen FrauJ.

Bitte Welt, ist jetzt alles wieder ein bisschen mehr in Ordnung?
Danke.

FrauJ

Mittwoch, 2. September 2009

Samstag, 11. April 2009

EndeNeu [EmoPosting]

Ich glaube, ich schrieb hier noch nie über Gefühlschaos, oder? Dabei ist das so ein latenter Grundzustand bei mit diesem Chaos auf emotionaler Ebene. Eine langwierige Trennung nach vielen Jahren, verliebte Männer vor Haustüren, oder Solche, die mir ein Flugticket schicken oder gar Ihre Haustürschlüssel; Einer, der mir ein Lied schrieb, zwei, die mir Bilder widmeten, ein Paar mit Gedichten, einer, der es richtig ernst meint, drei, die auf mich warten und einer, der auch nicht weiß, was richtig ist.
Und ich stehe da und bin auf ein Mal tatsächllich so richtig verliebt; ganz ernsthaft, ohne wenn und aber. Und allen Anderen muss ich sagen: Tut mir leid. Ich wollte das ja alles gar nicht so; so mit verliebten Männern. Ich hätte gern für jeden Zeit, würde mich gern in Ruhe erklären - aber das geht nicht. Und so kann ich nur sagen: Ihr müsst das jetzt verstehen. Und ich werfe gleich noch was Kitschiges nach: Mir tut das auch weh.
Von ganzem Herzen grüße ich P., P., T. und A., die mir so viel Zeit widmeten und mich, glaube ich, ganz aufrichtig liebten. Vor allem Euch wünsche ich jemanden, der diese Gefühle erwiedern kann.
F.:Durch, Ende, vorbei - es ist besser so für uns Beide. Und das, was mal war, war schön und brachte uns beide so viel weiter. Danke.
M. und P. möchte ich sagen: Ihr seid Arschlöcher - und zwar ganz große! Aber das wisst ihr selbst und ich weiß, dass Ihr nicht anders könnt. Nur euch will ich wirklich nie wieder lesen, sehen oder hören.
A., M., S. und B.: Danke.
C., A., und M.: Das waren Schubse in ganz wichtige, richtige Richtungen. Es sollte nicht sein.

Und der Eine ist nicht nur ein Buchstabe - und soll es auch nie werden. Try and Error.



EndeNeu.
nochmal mit Gefühl

FrauJ

Donnerstag, 9. April 2009

Wäre ich ein Tier, ich legte mich zu sterben

Halsentzündung Woche 2

Rückblick Woche 1: Schnupfen, Halskratzen und leichte Schmerzen der Tube. Am Ende der Woche eine mittelschwere Pharyngitis.

So weit, so gut. Nichts Ungewöhnliches bei diesem Wetter.
Scheinbar war meine Behandlungsmethode, die sich in ausgiebigem Jammern bei twitter und viel zu wenig Schlaf erstreckte, nicht die Richtige.

Nach einem Blick in meinem Hals mit Diagnoselämpchen und Holzspatel (Würgereiz juchhee) konnte ich vor zwei Tagen eine wundervoll blühende Landschaft entdecken > eitrige Pharyngitis.

Heute dann der nächste Wandel: Seitenstrangangina. Phantastisch. Sieht aus, wie aus dem Lehrbuch - und fühlt sich auch so an.
Hinzu eine vormals leichte Ohrentzündung, die nun zu einer ebenfalls lehrbuchreifen Otitis media wurde.

Nach einem Telefonat mit meiner Mutter, bei dem ich mal wieder sehr viel über Tugenden wie Geduld und Genügsamkeit lernte, kann ich nun auch Diphterie ausschließen. Mutter vermutete zunächst, an Hand geschilderter Symptome, es handele sich bei meiner Erkrankung um Diphterie. Es dauerte etwa eine halbe Stunde ihr zu erklären, dass ich gegen Diphterie geimpft bin, in den letzten Wochen nicht in Kiew war und auch sonst meine Symptome eher wenig mit dieser Krankheit gemein haben. Erst ein Foto meines Rachenraumes vermochte sie gänzlich zu überzeugen.

Und nun sitze ich hier mit Halswickel, Zwiebelsäckchen auf den Ohren, Schals um Hals und Kopf und trinke Kamillentee.

Rein Gefühlstechnisch werde ich nie wieder gesunden.

Ade.

Eure
FrauJ

Dienstag, 20. Januar 2009

Sie hat sich bewegt

Ja, ich lebe noch. Jeder, der mir einen Spiegel vor den Mund hielte, könnte dies bejahen, denn er beschlüge.
Weihnachten und die Zeit drumherum sind überstanden, neues Jahr angebrochen, und nun?
Es gibt eine Deadline, die ich unbedingt einhalten muss, sonst wird nix aus FrauJ im Bücherregal. Die Recherchearbeit ist momentan etwas müßig. Ach, was sage ich, müßig? Es ist anstrengend und unergiebig derzeit. Ja, richtig assoziiert, es handelt sich um kein blogähnliches Schreibwerk, sondern um etwas Längeres, sehr viel Längeres, substantiellerer Natur.
Demnächst gerne mehr, für heute aber genug. Wollte mich nur mal 'melden'.

Und noch was: FrauJ zieht um, also, vorerst nur webtechnisch. Das Blog lösche ich aber diesmal nicht ;) (obwohl es wirklich nett war, wie manche mich wiederfanden :* )
In naher Zukunft soll es eine richtige FrauJ-Seite geben, so was Eigenes, was 'Richtiges' eben....aber da müsst ihr euch noch etwas gedulden.
Solltet ihr irgendwelche Wünsche oder Ideen für die neue, verbesserte, schicke und wundervolle FrauJ-Seite haben, so teilt mir das doch bitte mit.

à bientôt
Eure FrauJ